Vor allem berufliche Pendler wissen, wie anstrengend es sein kann, am frühen Morgen mit der Bahn zu fahren und sich anschließend noch in die U-Bahn zu quetschen. Lockt sonniges Wetter den einen oder anderen das letzte Stück vielleicht doch zu Fuß zu gehen, stellt sich der Weg für viele aber als zu „weit weg“ heraus. Dies soll mit den praktischen E-Falträdern umgangen werden, indem das Fahrrad einfach zusammengeklappt und mitgebracht wird. Der Vorteil dabei: Klein und kompakt benötigen E-Falträder keine zusätzliche Fahrradkarte für den öffentlichen Nahverkehr.
Kompaktes E-Faltrad für den Berufs-Pendler
Wie bei City-Bikes ist auch hier die Sitzposition eher aufrecht. Wer genug investiert, kann sogar ein Fahrgefühl wie auf einem normalgroßen E-Bike erreichen. Qualität hat hier aber durchaus ihren Preis: Falträder müssen einerseits kompakt und schnell zusammenklappbar, andererseits aber dennoch stabil sein. Die Herausforderung an die Hersteller ist also groß. Meist wird das Hinterrad zum Einschwenken verbaut, sodass das E-Bike mit einem Vorderradmotor ausgestattet ist.
Pro:
- Perfekt für Pendler, die den Arbeitsweg in Kombination mit Zug / Auto bewältigen müssen
- Auch für kleine Trips wie Campingausflüge und Co. geeignet
Contra:
- Qualität erfordert ihren Preis
- Ungeeignet für unwegsames Gelände
- Nur auf Kurzstrecken ausgelegt
Wer auf dem Weg zur Arbeit um das Bahnfahren nicht herumkommt, kann die anstrengende Fahrt mit dem Faltrad kombinieren, um etwas frische Luft genießen zu können.